Mittwoch, Oktober 18, 2006

Neuigkeiten: Indische Stadt rosa gestrichen















In Indien ist eine gesamte Stadt rosa angestrichen worden, um die Menschen friedlicher zu stimmen und die Kriminalitätsrate zu senken.

«Wir hoffen, dass die beruhigende und schöne Farbe Rosa die Stadt
attraktiver macht und das positive Denken der Einwohner verstärkt», sagte Behördensprecher Arvind Kumar Singh aus der Stadt Aurangabad im östlichen Bundesstaat Bihar der Nachrichtenagentur AFP.

Aurangabad war in der Vergangenheit eine Hochburg maoistischer Wiederstandskämpfer. Zudem litt die Stadt unter Erpressungen, Entführungen und Mordfällen.

Jetzt sind 90 Prozent der Privathäuser, aber auch das Verwaltungs- und Regierungsgebäude rosa. «Alle Menschen der verschiedenen Religionen fanden es eine gute Idee, die Stadt rosa anzustreichen», sagte Singh.

Ob die Kriminalitätsrate seit Juni, als die Verschönerung der Stadt begann, tatsächlich gesunken ist, konnte er noch nicht sagen: «Das Programm hat gerade erst begonnen, mal sehen, wie es funktioniert.»
Quelle: 20 minuten vom 17.Oktober 2006


Oh, wie süss!

Neuigkeiten: Hirsch gegen Jäger - Jäger tot!

Tja Leute, diesmal habe ich eine wirklich schräge Story in der Zeitung gefunden...

Dijon. Ein Hirsch hat in Ostfrankreich einen Jäger getötet. Das Tier habe den Mann umgerannt, als der 64-jährige mit seinem Gewehr angelegt habe, teilten die Rettungskräfte in Poinçon-lès-Larrey nahe der Stadt Dijon mit. Der Jäger erlitt nach der Attacke einen Herzstillstand; Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.
Quelle: heute vom 16.Oktober 2006

Ist vielleicht auch so eine Art von Gleichberechtigung...

Montag, Oktober 16, 2006

Danksagung an Bohli

Nach einer Woche Internetentzug kehre ich an meinen PC zurück und was entdecke ich im Blog des fleissigen und aufrechten Hochbauzeichner-Stiftes Bohli? Er empfiehlt meinen Blog seiner treuen Leserschaft.

Welch eine Ehre für mich und meine Arbeit - ok, all zu viel mache ich ja nun wirklich nicht und mein Blog vegetiert auch die meiste Zeit nur vor sich hin, aber trotzdem.
Es ist ein tolles Gefühl, wenn man solche Anerkennung bekommt. Mein lieber Kollege Bohli und ich können da aus Erfahrung reden, weil genau das kann unser Chef, der Herr Knorrli überhaupt nicht: unsere Leistung anerkennen.